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Caroline LM.
PA Parodontosebehandlung
Eine Parodontosebehandlung, auch bekannt als Parodontitis-Behandlung, umfasst verschiedene zahnärztliche Maßnahmen zur Behandlung von Parodontitis. Hier sind die wichtigsten Aspekte der Therapie:
Basisbehandlung (Phase 1):
Eine gute Mundhygiene ist entscheidend für den Erfolg der Behandlung.
Der Zahnarzt oder eine speziell ausgebildete Fachkraft erklärt dem Patienten, wie er die Zahnbürste, Zahnseide und Interdentalbürsten korrekt verwendet.
Bakterielle Zahnbeläge und Zahnstein unterhalb des Zahnfleischrandes werden entfernt.
Die subgingivale Instrumentierung zielt auf die Reinigung der Zahnwurzeln ab.
Chirurgische Eingriffe (Phase 2):
Wenn die Basisbehandlung nicht ausreicht oder die Parodontitis fortgeschritten ist, sind zusätzliche chirurgische Maßnahmen erforderlich.
Diese können die Entfernung von entzündetem Gewebe, Glättung der Zahn- oder Wurzeloberflächen und andere Verfahren umfassen.
Nachsorge (Phase 3):
Parodontitis-Patienten benötigen eine dauerhafte Nachsorge durch den Zahnarzt.
Kontrolle von Risikofaktoren wie Rauchen und Diabetes ist wichtig.
Die Parodontitis-Behandlung zielt darauf ab, den Zahnhalteapparat von der Entzündung zu befreien und weiteren Abbau zu verhindern. Eine erfolgreiche Therapie erfordert die aktive Mitarbeit des Patienten und eine kontinuierliche Betreuung durch den Zahnarzt.[1][2][3][4][5]
[1] https://www.netdoktor.de/krankheiten/
[2] https://www.apotheken-umschau.de/